Facetten der Zersetzung

Die Zersetzung eines Volkes, einer gesamten Menschenart ist immer ein langsamer Prozeß. Hinterhältig wie Gift befällt sie Zelle für Zelle des einst gesunden Organismus. Viele Jahre, gar Jahrzehnte hält sie sich verborgen, bis sie dann ihre ganze zerstörerische Wucht entfaltet. Ich habe die Neigung, häufig „die Zustände“ zu beklagen. Aber abgesehen davon, daß dieser Vorgang an sich unproduktiv ist, ist er auch sehr ungenau. Denn in der Regel macht man die Zersetzung immer nur an einzelnen Phänomenen fest. Ich mache mir nicht die Mühe, zu versuchen das größere Muster herauszustellen. Also müssen wir zwei Fragen klären: Was beschreibt diese Zustände und welche Facetten weist die Zersetzung auf? Die erste Frage ist vermeintlich leicht zu beantworten. Für mich ist der Bezugs- und Ausgangspunkt Nation, Volk und Rasse. Jetzt ist mir klar, daß diese Begriffe im weit gesteckten rechten Lager teilweise umstritten sind, aber damit möchte ich mich nicht aufhalten. Mein Augenmerk gilt vorrangig den Menschen deutscher Abstammung im Verbund ihrer nord- und mitteleuropäischen Bruder-Völker. Und im Weiteren dann allen europäischen Ureinwohnern, sprich den Weißen, die über den Globus verteilt sind.

Sexualität und Partnerschaft
Die Keimzelle eines gesunden Volkskörpers ist eine intakte und biologisch sinnstiftende Familie. Eine Schicksals- und Liebesgemeinschaft, in der es klare Rollen aber keine Wertunterschiede gibt. Wer also ein Volk zerstören will, der setzt genau an dieser Stelle an. Hat die Emanzipation der Homosexuellen noch Jahrzehnte gedauert, lief die Etablierung und Überhöhung der kulturmarxistischen Geschlechter-Auflösung binnen weniger Jahre. Sexuelle Abweichungen, krankhafte Identitätsstörungen und bizarre Lebensmodelle gelten inzwischen nicht nur als gleichwertig, sie stehen längst über der Norm. Junge Menschen werden dazu angehalten, sich einem beispiellosen sexuellen Hedonismus hinzugeben. Welche junge Frau Anfang 20, die bereits über dutzende Berliner Swinger-Parties gereicht wurde, würde unsereins denn noch als Partnerin und Kindesmutter ernsthaft in Erwägung ziehen? Der gleichgültige Konsum von Drogen und Pornographie benebelt noch den letzten Rest Selbstwertgefühl und so degradieren sich tausende Deutsche zu Prostituierten und büßen dabei ihre Seele ein. Wohlgemerkt – Männer, die dieses Verhalten an den Tag legen, stehen kein Stück besser da. Am Ende wartet eine zerstörte Generation, die alle Reize und Empfindungen unwiederbringlich eingebüßt hat. Wie sollten diese traurigen Gestalten die emotionale Kraft aufbringen, eine Familie zu gründen und zu erhalten? Da ist es natürlich praktisch, daß „Schwangerschaftsunterbrechungen“ wie Abtreibungen gerne euphemistisch umschrieben werden, Hoch-Konjunktur haben. So konstruiert man sich simpel das demographische Defizit, welches sich dann angeblich nur durch Zuwanderung reparieren läßt. Seien wir ehrlich – Askese ist genauso sinnlos und lebensfremd. Und es geht nicht darum über Einzelne den Stab zu brechen. Wir alle sind schon gestrauchelt, haben schlechte Entscheidungen gefällt. Der Punkt ist, ob wir unsere Empfindsamkeit dafür bewahren, was gut, was rein, was richtig, was gesund ist. Und mir erscheint es so, daß düstere Mächte genau dieses Empfinden in uns für immer zerstören wollen.

Entfremdung des Einzelnen
Was ist uns wichtig? Wonach streben wir? Was soll von uns bleiben? Diese Fragen möchte ich den meisten Menschen gar nicht erst stellen, die Antwort würde mich nur deprimieren. Zersetzung heißt auch Ablenkung und Betäubung. Wir sollen unsere Kraft und unseren Elan – der unserem Menschenschlag von Geburt an immanent ist – vergeuden. Wer drei Staffeln einer Fernsehserie an einem Wochenende am Stück schaut, mag noch als harmloser Fall gelten. Aber er hat seine Zeit ebenso verschwendet wie der vereinsamte Computer-Zocker, der arme Teufel in der Spielothek oder die Kaufsüchtige im Mode-Rausch. Freizeit-Gestaltung ist legitim. Sie bietet uns Ausgleich und schafft Momente um unsere Batterien aufzuladen. Aber wer jede freie Minute im „Club“, in der Tuning-Werkstatt oder auf dem Fußballplatz verbringt, der hat keinen Blick mehr für das Wesentliche. Nicht nur blockieren und hemmen uns diese Dinge, sie entfremden uns auch von unseren Ursprüngen. Daher ziehe ich persönlich jede Freizeit-Gestaltung vor, die in der Natur stattfindet. Wandern oder auch das sogenannte Bush-Crafting sind für mich perfekt, um in Einklang zu finden und tiefe Kraft zu schöpfen. Wer einmal eine Nacht alleine im Wald verbringt, der spürt wie weit wir uns von unseren Vorfahren schon entfernt haben. Ich kann diese Erfahrung nur jedem ans Herz legen. Sie kostet nichts und ist einfach umsetzbar. Und dennoch ist sie ein fundamentales Erlebnis, das einen auf das eigene Ich zurückwirft. Frei von Ablenkung gibt es kein Ausweichen. Und ich bin mir sicher, daß die weltumspannende Unterhaltungs-Krake es nicht gerne sieht, wenn ich völlig „offline“ und ohne Medien, Konsumgüter oder Rauschmittel mein einfaches Lager unter einer deutschen Buche aufschlage.

Überfremdung
Leider läuft die Zersetzung nicht nur auf der Ebene des Individuums ab, sondern natürlich auch im Kollektiv. Seit über einem halben Jahrhundert werden Fremdstämmige planmäßig in unserer Heimat angesiedelt. Die Entwicklung verläuft exponentiell und inzwischen sind alle Schleusen und Deichtore gesprengt. Dieser Staat sollte den Prozeß der Massen-Einwanderung zu keinem Zeitpunkt kontrollieren oder im Griff haben, aber selbst wenn er es versucht hätte, es wäre unmöglich gewesen. Binnen weniger Jahre hat sich auch in deutschen Kleinstädten und im ländlichen Raum das öffentliche Bild radikal gewandelt. Afrikanische und arabische Migranten dominieren die Straßen. Deutsche Männer und Frauen sind flächendeckend nicht mehr sicher. Was früher nur für absolute Brennpunkte galt, ist heute fast allerorten Realität. Man versucht uns die natürliche Fähigkeit zu nehmen, zwischen Fremdem und Eigenem zu unterscheiden. Leuchtturm- Migranten bestimmen Medien, Politik und Unterhaltungsindustrie. In der Werbung sind längst Mischlinge ein fester Bestandteil – sowohl optisch als auch mit Blick auf ihre fremden Namen. Ausländer sind äußerst empfindlich, was ihre Unantastbarkeit betrifft. Und der Deutsche, der das übersieht, dem geht zumeist schlecht. Das alles ist uns bekannt und hundertfach belegt. Es ist eine unumstößliche Tatsache, daß unsere Kinder nicht mehr in demselben Land aufwachsen werden, wie wir es noch getan haben. Die Auswirkungen sind so gravierend und allumfassend, daß selbst wir Aufgewachte sie nicht mal erahnen. Einen Vorgeschmack liefert bekanntlich der Blick nach Frankreich oder Großbritannien. Wer auch immer hier im Hintergrund am Werk ist, er hat ganze Arbeit geleistet. Längst streiten die verschiedenen kriminellen Migranten-Clans über die fette Beute. Die deutsche Justiz ist zu einer bizarren Karikatur verkommen. Muslimische Friedensrichter sprechen mittlerweile Recht. Ich gebe zu, es ist gegenwärtig verdammt schwierig, nicht zu verzagen und den Kopf in den Sand zu stecken. Und wenn es nur um uns und unsere Lebensspanne ginge – ich wüßte nicht, ob ich mich nicht auch einfach dem Schicksal ergeben würde. Aber es geht um eine jahrtausendealte Ahnenreihe, es geht um unser Erbe, unser Blut, unsere Identität, die sich über die Zeitalter hinweg erhalten soll.

Politischer Diskurs
Wenn ich die öffentliche, mediale oder auch parlamentarische Diskussion in der BRD verfolge, so kann ich den Eindruck nicht abschütteln, daß es offensichtlich zwei völlig getrennte Realitäten gibt. Wie zwei Parallel-Universen, die in keiner Verbindung zu einander stehen. Was ich meine ist klar: Da ist unser Lager, welche allen Graustufen, Abgrenzungen und Sonderwegen zum Trotz doch immer den Minimalkonsens aufweist, den ich beispielhaft in diesem Text schildere. Und dann gibt es die anderen. Für die sind wir die Bedrohung. Die betrachten die Zersetzung offensichtlich ernsthaft als Fortschritt, Segnung oder gerechte Strafe. Ich kann mir das ehrlich nicht erklären, wie diese Menschen von verlogen-konservativ bis offen links-grün diesem Narrativ folgen können. Sind sie geisteskrank? Fehlen ihnen Informationen? Oder sind sie boshafte Lügner, die genau wissen, was falsch läuft aber aus egoistischen Motiven die Zersetzung vorantreiben. Ich kann das nicht beantworten, vermutlich stimmen alle drei genannten Gründe. Klar ist aber, daß sich ein Graben durchs Volk zieht, der so unversöhnlich klafft, wie seit der Weimarer Republik nicht mehr. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Konsens, eine Einigung oder auch nur eine Annäherung aussehen sollte. Das Schlimmste ist natürlich, daß diese Zersetzer fast alle Schlüsselpositionen im System inne haben. Es ist ein ungleicher Kampf. Uns bleibt nur Heimlichtuerei oder Paria. Sie sonnen sich in ihrer Wohlgefälligkeit und nur dann, wenn es ihre Tochter, ihr Kind erwischt, reißt es sie da raus. Aber der Wahnsinn geht ja soweit, daß die größte Sorge der Hinterbliebenen von Migrantengewalt häufig ist, die Tat könnte von Rechten instrumentalisiert werden. Für mich ist das eine Todessehnsucht, der Zwang zur Selbstzerstörung. Und so schrecklich und unverständlich uns das erscheint, so hilft es uns doch zumindest in einer Hinsicht. Es differenziert deutlich den Unterschied. Je abgründiger ihr Zerrbild ist, desto fester und klarer wird uns das Eigene.

In Gesprächen mit Gleichgesinnten kommen wir oft an die Stelle, daß diese verzagen, keine Hoffnung mehr hegen und in Defätismus verfallen. Dann entgegne ich immer genau das, was Frank in seinem ersten Video Motivation in einem kurzen Satz so auf den Punkt bringt: „Wir stehen für das Leben.“ So einfach diese Erkenntnis ist, so wahr und universell gültig ist sie. Für mich ist dieser Satz wie der Lichtkegel eines Leuchtturms, der mir in stürmischer See auch durch den dichtesten Nebel hindurch Orientierung, Mut und Zuversicht bietet.


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  • Küchentischgespräche

    Sehr guter Artikel und stellt prinzipiell genau das zusammen, was in unserer Familie in stiller Regelmäßigkeit am Küchentisch diskutiert wird. Mittlerweile gehen wir davon aus, dass genau diese Gespräche an vielen Küchentischen im Land stattfinden, jedoch ist die Angst vor Stigmatisierung und Ausgrenzung noch zu groß. Ebenso stelle ich zunehmend fest, dass zwar die Meinung geteilt wird, aber die Angst vor dem Begriff "rechts" hemmt Stellung zu beziehen. Die psychologische Beeinflussung der letzten Jahrzehnte hat also wunderbar bei der breiten Masse funktioniert. Steter Tropfen höhlt aber den Stein, daher: nicht aufgeben.